Trampolin eingraben oder auf Füßen? Entdecke die Vor- und Nachteile!
Die Trampoline von Salta sind in zwei Varianten erhältlich: auf Füßen und als Bodentrampoline. Aber welches Modell passt am besten zu deinem Garten und deinen Wünschen? Wir haben die Vor- und Nachteile für dich zusammengestellt!
Trampoline auf Füßen
Wenn du an ein Trampolin denkst, hast du wahrscheinlich ein Modell auf Füßen vor Augen. Der größte Vorteil? Du kannst es einfach im Garten umstellen und musst keine Grabearbeiten durchführen – nach der Montage ist es sofort einsatzbereit!
Eine hohe Einstiegshöhe
Je nach Durchmesser des Salta-Trampolins beträgt die Rahmenhöhe zwischen 50 und 105 cm. Für kleine Kinder kann das eine Herausforderung sein, daher empfehlen wir eine Leiter. Miss vor dem Kauf einer Leiter die Rahmenhöhe deines Trampolins aus oder überprüfe die Spezifikationen des gewünschten Modells. So stellst du sicher, dass die Leiter optimal zu deinem Trampolin passt. Ein Plattformaufsatz für die Leiter kann den Einstieg zusätzlich erleichtern.
Flexibel platzierbar
Ein Trampolin auf Füßen kann an jedem beliebigen Ort im Garten aufgestellt werden. Achte jedoch darauf, dass rund um und über dem Trampolin mindestens zwei Meter freier Raum vorhanden sind. So kannst du sorgenfrei und sicher springen!
Die wichtigsten Vorteile eines Trampolins auf Füßen:
- Leicht umstellbar
- Keine Erdarbeiten, daher einfacher zu installieren
- Je nach Modell kann die Anschaffung günstiger sein, da keine (kostenintensiven) Erdarbeiten notwendig sind
Die wichtigsten Nachteile eines Trampolins auf Füßen:
- Fällt im Garten stärker auf
- Höheres Gestell: Der Einstieg kann erschwert sein
Eingegrabene Trampoline
Möchtest du ein Trampolin mit niedriger Einstiegshöhe oder ein Modell, das bündig mit dem Boden abschließt? Dann ist ein Bodentrampolin eine gute Wahl. Diese Trampoline sind im Gegensatz zu Modellen auf Füßen speziell für das Eingraben konzipiert. Bei den Salta-Bodentrampolinen wurde besonders auf eine optimale Luftzirkulation unter dem Trampolin geachtet. Dadurch entsteht ein sanftes Sprunggefühl, ohne den Widerstand, den man beim Eingraben eines normalen Trampolins auf Füßen verspüren würde.
Niedrige Einstiegshöhe
Bodentrampoline haben einen kürzeren Rahmen und liegen tief im Boden oder bündig mit der Rasenfläche. Die Rahmenhöhe der Salta-Bodentrampoline beträgt nur 3 bis 21,5 cm. Das sorgt für ein dezentes Erscheinungsbild im Garten und erleichtert Kindern den Einstieg, ohne eine hohe Stufe oder Leiter. Eine elegante und sichere Lösung!
Fester Standort
Für ein Bodentrampolin muss eine Grube im Boden ausgehoben werden. Das bedeutet, dass das Trampolin dauerhaft an einem festen Platz bleibt – wähle den Standort also mit Bedacht. Die benötigte Tiefe und Größe der Grube variiert je nach Modell, daher solltest du unbedingt die Anleitung für die genauen Spezifikationen prüfen. Auch bei Bodentrampolinen empfehlen wir, rund um und über dem Trampolin mindestens zwei Meter Freiraum zu lassen, um eine sichere Sprungumgebung zu gewährleisten.
Die wichtigsten Vorteile eines eingegrabenen Trampolins:
- Ästhetisch ansprechend und platzsparend
- Ein ebenerdiges Trampolin fällt im Garten weniger auf
- Niedrigerer Einstieg, daher sicherer und leichter zu betreten
Die wichtigsten Nachteile eines eingegrabenen Trampolins:
- Erfordert Erdarbeiten – eine Grube muss ausgehoben werden
- Fester Standort des Trampolins
- Abhängig vom Grundwasserspiegel kann eine Drainage erforderlich sein
Die Wahl zwischen einem Trampolin auf Füßen oder einem Bodentrampolin hängt also von deinen persönlichen Vorlieben ab. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile! Möchtest du sicherstellen, welches Trampolin am besten zu dir passt? Dann nutze unsere Kaufberatung.
